https://instytutkultury.pl/aktualnosci/lisa_baier-rezydentka-grafikwerkstatt-we-wroclawiu/

Shared Memories ; is an original exhibition of graphics by Lisa Maria Baier, created 

with the help of artificial intelligence powered by archival photos and historical
documents belonging to Polish refugees from the 1930s and 1940s and German
refugees after 1945. The exhibition is part of the monthly residency program
implemented by the Departments of Culture of the partner cities - Wrocław and
Dresden.
We invite you to the opening with the participation of the Dresden artist on April 3 at
7:00 PM at the Reception Café. During the opening there will be a conversation with
the artist. Posters with the resident works will also be available for purchase on site.
The source of the graphics generated by the resident using AI are stories from Bruni
Adler book Shared Memories - Poles, Germans and the War; and the memories of
the artist family. By processing these fragmentary stories – archival photos,
personal memories and historical accounts – using artificial intelligence, the project
revisualizes emotions related to exile, loss and longing.
Digital images will be captured using workshop graphics techniques in the City
Gallery studio in Wrocław. The artist also plans to use screen printing in collaboration
with the ASP Wrocław studios, combining modern technology with traditional printing
techniques. In this case, the multi-layer printing process symbolizes the complexity
and overlap of memories.

opening: 3.04, 19:00
3.04 – 11.05.2025
Sunday – Thursday 17:00 – 00:00
Friday – Saturday 17:00 – 04:00
Café Reception
→ free admission

“The project explores the complicated histories of Germany and Poland in the context
of experiences related to war, displacement and memory. It is based on the personal
story of my grandmother, who was born in a village near Legnica. Her family owned a
farm there, from which they were expelled in 1945. Millions of Germans and Poles
experienced displacement in the 20th century, and the scars resulting from forced
migration remain deep in collective memory. In the context of such a past, today's
closing of borders is not only an act of forgetting, but also a betrayal of the lessons
that history has brought us.

The end result is not another reproduction of history, but a new perspective on it – the
past is combined with modern technology, questioning the notion of static memory.
The images encourage reflection on displacement as a current issue, not just a
historical event. If millions of Germans and Poles once sought asylum, why do we
now turn away from those who seek safety?” - Lisa Maria Baier
Lisa Maria Baier is a German visual artist, born in 1988 in Görlitz. She graduated
from the Academy of Fine Arts in Dresden (HfBK) and the Academy of Fine Arts in
Budapest (MKE). She lives and works in Dresden.
Her work is based on participatory practices – she involves third parties who provide
the materials that form the basis of her documentary projects through conversations,
surveys and collaborations. Using these archives, the artist creates films and
installations that explore the complex relationships between the individual and
cultural heritage.
Baier's works have been presented in prestigious institutions such as the
Bundeskunsthalle in Bonn, the German Hygiene Museum and the Kunsthaus
Dresden. The artist thoroughly examines the ambivalences, anxieties and doubts of
the young generation towards cultural heritage, which is reflected in her films and
spatial installations. Her work shows the constant process of negotiating the
meanings of images and motifs taken from personal archives, giving them new
contexts and interpretations.

Exhibition coordination: Paulina Brelińska-Garsztka, Karolina Jaworska, Agnieszka
Jamroszczak
Promotion: Kuba Tokarski, Hanna Mokijewska
Identification and composition: Aleksandra Abramik

The organizers of the residency are the Departments of Culture of the partner cities:
Wrocław and Dresden. Exchange partners: Grafikwerkstatt in Dresden, Wrocław
Institute of Culture, Academy of Fine Arts. Eugeniusz Geppert in Wrocław, the
Municipal Gallery in Wrocław and the Copperplate Engraver’s House.

KUNST GEGEN RECHTS
15. Februar – 16. März 2025

Kuratiert von Dirk Teschner & Mieze Südlich

Eröffnung: Freitag 14.Februar 2025 19:00

Mit: Stefan Alber, Marie Athenstaedt, Lisa Maria Baier, Florian Bräunlich, Erik Buchholz, Yvon Chabrowski, DAG, Frank Diersch, Peter Dobroschke, Thomas Draschan, Tony Franz, Moritz Frei, Zita Frohloff, Stella Geppert, Ingo Gerken, Paule Hammer, Christian Henkel, Annika Hippler, Verena Issel, Alex Lebus, Joachim Lenz, Lukas Liese, Frank Maibier, Antonia Mang, Peter Mell, MINETTA, Caterina Mitwalsky, Lennart Münchenhagen, Anne Mundo, Erik Niedling, Ingo Niermann, Tommy Neuwirth, Manfred Peckl, Cornelia Renz, Michal Schmidt, Silke Silkeborg, Ivonne Thein, Raul Walch, Christian Werner, Ina Wudtke aka T-INA Darling & Felix Kubin & Mark Boombastik & Dieter Lesage, Uta Zaumseil

Öffnungszeiten:

Do: 12 – 17 Uhr | So: 15-18 Uhr
und nach Vereinbarung


MIEZE SÜDLICH
NGfZK/ Häselburg

Burgstraße 12,
07545 Gera

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Vernissage Freitag 27.09.2024, 19.00 Uhr

Einführung: Maxi Wollner

Finissage Freitag 08.11.2024, 19.00 Uhr

In ihrer Ausstellung „Ausrüstung“ setzt sich die Künstlerin intensiv mit den komplexen Themen Rüstung, Werkzeuge, Waffen, Gefängnis, Uniformität und Gewalt auseinander. Diese Ausstellung vereint Videos, Fotografien und Texte aus verschiedenen Regionen Europas, darunter Bosnien-Herzegowina, Polen, Sachsen und Rotterdam. Die Werke stammen aus ihrem persönlichen Archiv und wurden sorgfältig kuratiert, um die historische und aktuelle Relevanz dieser Themen im europäischen Kontext zu verdeutlichen. Ein zentrales Anliegen der Ausstellung ist es, den Wahnsinn und die Brutalität aufzuzeigen, die sich in bestimmten Regionen Europas manifestiert haben, insbesondere im Hinblick auf die koloniale Vergangenheit und deren Nachwirkungen. Die Ausstellung beleuchtet die langjährige und schwierige Annäherung Bosnien-Herzegowinas an die Europäische Union, ein Land, das in den 1990er Jahren einen verheerenden Krieg erlebte, bei dem es zu gravierenden Verletzungen des Völkerrechts kam. Diese historische Perspektive wird in einen größeren europäischen Kontext eingebettet, der die Spannungen und Konflikte widerspiegelt, die diese Region geprägt haben. Die Ausstellung zielt darauf ab, nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern auch tiefgreifende Diskussionen, Kontroversen und Perspektivwechsel zu fördern. Indem sie auf diese herausfordernden Themen aufmerksam macht, hofft die Künstlerin, das Publikum zu einem reflektierten Dialog anzuregen. Der respektvolle Austausch unterschiedlicher Meinungen und Standpunkte ist für sie ein zentraler Aspekt dieser Ausstellung, und sie freut sich auf jede Form der kritischen Auseinandersetzung. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit in dieser Ausstellung ist die Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten und Grenzen der Künstlichen Intelligenz. Sie hat moderne Technologien eingesetzt, um Interviews visuell darzustellen und Bilder in Beziehung zu Texten zu setzen. Diese innovative Herangehensweise eröffnet neue Perspektiven auf die präsentierten Themen und bietet dem Publikum eine zusätzliche Ebene der Interpretation und Reflexion. Mit „Ausrüstung“ lädt die

Künstlerin die Besucher ein, sich auf eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den dargestellten Themen einzulassen und die komplexen Verflechtungen von Geschichte, Politik und Technologie in unserer heutigen Welt zu hinterfragen.

Wiederaufgehängt, 2024

Das Wiederaufhängen von zerstörten Wahlplakaten als Kunstaktion ist ein vielschichtiges Mittel, um für demokratische Werte zu werben und gegen Intoleranz und Stellung zu beziehen. Es dient als Symbol der Wiederherstellung und des Respekts und kann gleichzeitig den öffentlichen Diskurs über wichtige gesellschaftliche Themen anregen. 


Aktion in Kooperation @torsten_schulze 

Reposting destroyed election posters as art is a multi-faceted means of promoting democratic values and taking a stand against intolerance. It serves as a symbol of restoration and respect and can also stimulate public discourse on important social issues.

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IMMER NOCH | NADAL

27.04.2024

Deutsch-polnische Ausstellung in der Kunsthalle Görlitz greift Brüche und Kontinuitäten in Niederschlesien auf.



Am 3. Mai eröffnet in der Kunsthalle Görlitz die deutsch-polnische Ausstellung IMMER NOCH | NADAL. Sie präsentiert Arbeiten von zehn Künstlerinnen und Künstlern mit biografischen Bezügen zu Sachsen und Niederschlesien. Sie reflektieren in ihren Werken die Erinnerungskultur im deutsch-polnischen Kontext und setzen sich mit der komplizierten Geschichte der Region und ihrer Gegenwart künstlerisch auseinander. Die Arbeiten erzählen sowohl von Erfahrungen im familiären Kontext als auch von Begebenheiten, die einige der beteiligten Kunstschaffenden in Niederschlesien erlebt haben, als sie im Sommer 2023 am deutsch-polnischen Künstlerresidenzprogramm West/East Laboratory im niederschlesischen Tarczyn bei Wleń (Lähn) teilnahmen. Erhabene Narrative treffen auf gewöhnliche Alltagsgeschichten. Gerade in Momenten des Umbruchs sind der Alltag und die natürliche Umwelt vertraute Begleiter. Häuser, Bäume und die Erde verbinden Generationen, die zu verschiedenen Zeiten in Niederschlesien leb(t)en, unabhängig von Herkunft oder Nationalität. Die Grenzverschiebung nach dem Zweiten Weltkrieg unterbrach den Lebensrhythmus der Menschen, aber nicht jenen der Natur.

Am Tag nach der Ausstellungseröffnung, am Samstag, den 4. Mai, um 11 Uhr gibt die Kuratorin Jagna Domżalska eine Führung durch die Ausstellung in Anwesenheit der Künstlerinnen und Künstler. Ein zweites Mal kann man mit ihnen beim Kunstfest zur Finissage der Ausstellung am Samstag, den 22. Juni, ins Gespräch kommen.

Die Ausstellung wird vom Kulturreferat für Schlesien am Schlesischen Museum zu Görlitz im Rahmen des Programms „SATELLITEN – Begegnungen mit zeitgenössischer Kunst in Schlesien“ organsiert. Kooperationspartner sind die Stiftung OP ENHEIM Wrocław (Breslau) und der Trägerverein der Kunsthalle Görlitz, NCCA e. V.

Gefördert wird das Projekt von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit sowie durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.

  • Ausstellungsdauer: 3. Mai bis 23. Juni 2024, Kunsthalle Görlitz, Jakobstr. 2
  • Öffnungszeiten: Do–So, 12–18, Eintritt frei
  • Künstlerinnen und Künstler: Lisa Maria Baier, Grzegorz Bibro, Daria Bielinkow, Oliwia Drozdowicz, Oscar Lebeck, Piotr Szymon Mańczak, Bartłomiej Puch, Marc Tobias Winterhagen, Viktor Witkowski, Anastasiia Zazuliak
  • Kuratorin: Jagna Domżalska, Poznań (Posen)
  • Vernissage: 3. Mai 2024, 18 Uhr
  • Kuratorenführung mit Künstlerinnen und Künstlern: 4. Mai, 11 Uhr
  • Kunstfest zur Finissage: 22. Juni 2024, 12 bis 21 Uhr





         „Where the border is"

                2023 Poland 

YouTube

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"Where the border is"
2023
Poland 
In cooperation with OP enheim Wroclaw 

In the area of Poland where I am currently staying to study borders, war traumas and ethnic wars, there lived Poles, Germans, Czechs, Slovaks, including many Jews, Ukrainians, Russians and Roma. A cultural melting pot with a lot of potential. The constant struggle for territory claimed hundreds of thousands of victims on all sides. Stories are told of how people were repeatedly resettled and expelled, how their homes were taken away from them and many could not cope. There are stories of trees from which landowners hanged themselves because they did not want to and could not leave their property, their farms and lands. Many have no graves.


 INVITATION 05.06.2023 12:00-20:00 @dkcsarajevo, Kranjčevićeva 24, Sarajevo

Hello,
I am the artist who put up and distributed the A4 posters in public space in Sarajevo to ask for opinions about the EU. "Šta je za vas Evropa?". I myself am critical of the EU, that's why I'm doing this project. Especially when you look at the hot situation in Ukraine. Since many Bosnians have told me that they would rather talk to me live than write, I will do a Chat day @dkcsarajevo 

Zdravo,
Ja sam umjetnik koji je postavljao i distribuirao plakate formata A4 na javnom prostoru u Sarajevu da tražim mišljenje o EU. "Šta je za tebe Evropa?". I sam sam kritičan prema EU, zato radim ovaj projekat. Pogotovo kada pogledate vruću situaciju u Ukrajini. Pošto su mi mnogi Bosanci rekli da bi radije razgovarali sa mnom uživo nego pisali, napraviću Chat day.

Šta je za vas Evropa? Umjetnica sam iz Njemačke i nikad nisam iskusila rat.  U potrazi sam za složenim odgovorima i pitanjima. Molim Vas da mi napišete svoje iskreno mišljenje.


Kliknite na tekst! Pratite link! 

Click on the text! Follow the Link! 

Klicke auf den Text! Folge dem Link!


Sinoć su me pitali da li sam ja osoba koja je postavila postere u
javnom prostoru i postavljati pitanja o Evropi. Odgovorio sam da. Čovjek je pitao da li mislim na Evropu ili EU. Uostalom, Bosna i Hercegovina je dio Evrope. Rekao sam da se radi o EU. Pitao je i zašto nisam izrazio svoje mišljenje o EU. Mislim da moji plakati u svom vizuelnom obliku odlično izražavaju moj stav prema EU. 




Project funded by  NEUSTART KULTUR-Programm der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien and  Stiftung Kunstfonds 

In my projects, it is always important for me to make contact by throwing questions into the public space.  When talking about public space, some evidence seems obvious. Public space is the space that is not privately appropriated, to which there are no restrictions on access, and which, as common property, isavailable to all people. Public space is also at the center of political debate, because public space is the political and public space is the space of democracy. So democracy and public space seem to be closely linked. That's why it's very important for me to physically bring my questions about democracy into this space. In the absence of direct access to tangible reality beyond their own living environment, most people orient themselves to images that they more or less create themselves; in my project I relate this to Europe. However, the images of Europe as it is and as we see it can be completely contradictory. How does a public opinion form, how does a national will, a group spirit, a social goal, etc. emerge? Who is responsible for using and harnessing the images that shape society politically? I wanted to find out here in Bosnia and Herzegovina, in a country where the war is still so close, what image people here have of Europe. What image they have in connection with the current developments of the war in Ukraine and whether the image that prevails in Europe of being able to define reason and democracy has cracks. 


"Wo ist der jüdische Friedhof?"

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"Was wäre, wenn es deinen Raum nicht mehr gibt?"

Über Kreativräume in Dresden, ihr verschwinden, ihren Erhalt und die Hoffnung auf Zukunft.
Ein Film von Lisa Maria Baier in Kooperation mit dem Kunsthaus Dresden und der Robotron Kantine, Hansestrasse 3, Proberäume am Sektor Evolution, den ehemaligen Proberäumen an der alten Wetterwarte, dem ehemaligen Freiraum Elbtal und dem Geh8.
Vielen Dank an Suntje Sagerer mein Projekt als Artist in Residence in ihrem MAG Bus verwirklichen zu können. Das Projekt ist andauernd. Es folgt eine Kooperation mit dem Künstlerbund Dresden.

About creative spaces in Dresden, their disappearance, their preservation and the hope for the future. A film by Lisa Maria Baier in collaboration with Kunsthaus Dresden and Robotron Kantine, Hansestraße 3, Proberäume am Sektor Evolution, the former rehearsal rooms at the old weather station, the former Freiraum Elbtal and Geh8.
Many thanks to Suntje Sagerer for realising my project as artist in residence in her MAG Bus. The project is not yet finished. A cooperation with the Künstlerbund Dresden will follow.

https://www.kuenstlerbund-dresden.de/gefaehrdete-kunstorte-in-dresden/


 

MAG Bus 

in cooperation with Suntje Sagerer. 



YouTube

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Briefe aus Herrnhut

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#KulturDigital: "Briefe aus Herrnhut" ist ein Blick durchs Schlüsselloch nach Herrnhut in der #Oberlausitz. In Briefen und Mails teilten die Einwohner*innen ihre Erfahrungen mit mir und was ihr Leben in Herrnhut prägte. Wir dürfen nun den Ort in einer besonderen, erzählerischen Perspektive kennen lernen. 03/2021

#CultureDigital: "Letters from Herrnhut" is a look through the keyhole to Herrnhut in #Oberlausitz. In letters and emails, residents shared their experiences with me and what shaped their lives in Herrnhut. We may now get to know the place in a special, narrative perspective. 03/2021

funded by So geht sächsisch

Who 

is 

Andris Paraudziņš?

video work about the artistic research of finding "Max Mustermann" in latvia August 2020

YouTube

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"Auf Rolle, female"

2020, Archiv

https://www.instagram.com/p/CJJN4_3lYlw/?utm_source=ig_web_copy_link

Als wir Christina Escobar, Kommunikationsleiterin des Representation Projects fragten, wie wir Frauen in der Filmbranche unterstützen könnten, gab sie uns ein paar einfache Anregungen. „Geh raus und schau dir Filme an, bei denen Frauen Regie geführt haben. Am besten gleich an dem Tag, an dem sie anlaufen, oder in der Eröffnungswoche, weil diese Tage zählen am meisten, wenn es darum geht den Erfolg eines Projekts zu messen“, sagt Escorbar.
(https://www.refinery29.com/de-de/regisseurinnen-liste-hollywood-filme)

In dieser Arbeit möchte ich den Fokus auf Filmemacherinnen lenken. Ich habe ein Archiv erstellt in welchem ich aktuell daran arbeite 15 Filme von digitalen Medien mit meinem Handy partiell abzufotografieren und diese Bilder  direkt über einen Bluetooth Printer, welcher auf Kassenzettelrollen druckt, zu "ent-digitalisieren". Am Ende kann man sich pro Rolle einen Film in subjektiv erstellten Stills vollständig ansehen. Für mich ist der experimentelle Umgang und die Auseinandersetzung mit dem Thema Frauen als Filmemacherinnen und das Medium Film als Abfolge von Bildern damit verbunden, dass ich mehr Sichtbarkeit schaffen möchte, denn es gibt nicht wirklich viele Frauen, die kommerziellen Erfolg in der Filmindustrie nachweisen können..

"On roll, female"
2020, archive 

https://www.instagram.com/p/CJJN4_3lYlw/?utm_source=ig_web_copy_link

When we asked Christina Escobar, Communications Director of the Representation Project, how we could support women in the film industry, she gave us a few simple suggestions. "Go out and see films that women have directed. Preferably the day they open, or the week they open, because those days count the most when it comes to measuring the success of a project," Escorbar says.
(https://www.refinery29.com/de-de/regisseurinnen-liste-hollywood-filme)

In this work I want to focus on women filmmakers. I have created an archive in which I am currently working on partially photographing 15 films from digital media with my cell phone and "de-digitizing" these images directly through a Bluetooth printer that prints on receipt rolls. In the end, one film per roll can be viewed in its entirety in subjectively created stills. For me, the experimental approach and the exploration of women as filmmakers and the medium of film as a sequence of images is linked to the fact that I want to create more visibility, because there are not really many women who can prove commercial success in the film industry....

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"13 Februar 2020: Dresden, live"


Dokumentationsvideo, Überwachungskamera, Live Übertragung auf Screen im Schaufenster von "De schrouw", Witte de With Straat, Rotterdam

"Interventionen auf dem Heidefreidhof Dresden"

Video Projekt im Kunsthaus Dresden, 2019
20:24min

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"Buch der besonderen Vorkommnisse"

experimentelle Videodokumentation, 2018



Als Künstlerin überkommt mich in diesen Tagen in Deutschland die Angst. Diese Angst ist nicht nur die Angst vor den bevorstehenden Landtagswahlen, sondern die Angst, speziell in 
Sachsen, vor dem Zusammenspiel des neuen Polizeigesetzes mit der AFD.
Seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit dem Objekt Bildschirm, Monitor, als Symbol für das Verbildlichen von Situationen, Handlungen und Aktionen bei denen der Betrachter nicht dabei sein kann/will.
Dabei konzentriere ich mich auf Überwachungsmonitore (siehe das Projekt „Der Wächter“) und Bildschirme im öffentlichen Raum.
Für das Jahr 2019 habe ich mir verschiedene Projekte vorgenommen, welche sich alle um das Thema „Der Wächter“ drehen und die Auswirkungen behandeln von Überwachung, dem Recht auf Überwachung und dem Manipulieren von Überwachungstechniken.

                   



             Giftinsel, Dresden


2020, Schwimminsel, Abgase, 150x160cm
Installation für das Projekt "Leichter als Luft" in Kooperation mit dem Institut für Luft- und Leichtbau Dresden

Videodokumentation für den Utopia Contest in der Motorenhalle Dresden
https://www.facebook.com/riesaefau/?tn-str=k*F

"Non chalantly"

2019, Mixed Media Installation mit Projektion, Screening, Fotografien und Stickern
Goethe Institut Rotterdam



https://www.goethe.de/ins/nl/de/kul/sup/rnl/21645749.html
Rotterdam, 2. September bis 31.Oktober 2019

In ihrem Projekt Screening about Screens untersucht Lisa Maria Baier die öffentlichen Screens in Rotterdam, ihre psychologischen Aspekte, die Art und Weise, wie sie an architektonische Gegebenheiten angepasst werden, sowie die dargestellten Inhalte. Die öffentlichen Bildschirme werden von ihr dokumentiert und gefilmt, ebenso wie die Menschen, die sich die out-of-home-displays ansehen, und ihre Reaktionen auf die Inhalte. Daraus soll eine Pop-up Ausstellung entstehen mit Beteiligung von Rotterdamer und Dresdner Videokünstler*innen.
 



In Kooperation mit Kulturamt der Stadt Dresden und CBK R'dam.




"Something to do"

Videodokumentation, 2015/2016/2017/2018/2019/2020

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This video archive deals with actions that are located between meditative stages and criticism of the identification with work as a value of persons in society. Described as Sisyphean work, the archive shows in a rather monotonous repetitive manner, actions that always have no goal to the outcome. The eternal justification that we are not "loafers and parasites" in our society to confirm our value and position.


Fotodokumentation als Stop Motion Clip- Lichtpunkt auf Fotografie- Teil aus dem Archiv "Something to do- 2015"

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 "Kasten über ernstes Wissen, deutsch" 


2017, Kunsthalle im Oktogon Dresden, 500x500cm

Kunsthaus Dresden  "Allways Trouble with Grandparents", 2018

Frau mit Flagge

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Obersalzberg ohne Menschen

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Volkskunst

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hinter Hitler

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"Wer die Heimat liebt"

 2018, Rauminstallation, Mixed Media
alte Feuerwache Loschwitz

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"Burka, transparent"

2018, Mixed Media Installation, Projektion, Plastik, Stoff, Metall
260x300cm

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"Kalbe I II III"

2017, Videodokumentation aus der Residenz in der Künstlerstadt Kalbe
 Kunsthalle im Oktogon Dresden

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"The title is trivial"


2017, Installation, digitale Rahmen, USB Verteiler, Kabel

"Talking Things"

2016, Fotocollagen auf Leinwand
Galerie Kramer, Bremen

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"Tannen"

 Stopmotion, 2017

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"Tannen behandeln"

2017, Video